Tipps für den O-Typ

Die schmalste Stelle des Oberkörpers liegt nicht in der Taille, sondern etwas höher, direkt unterhalb des Busens im Unterbrustbereich. Die Unterarme und Handgelenke sind relativ zart gebaut. Die Beine, vor allem die Unterschenkel und die Fesseln, sind schlank und im Vergleich zum restlichen Körper eher zierlich geformt.

Die Silhouette wirkt harmonischer, wenn der Oberkörper optisch gestreckt wird, der Bauch in den Hintergrund rückt und der Blickpunkt auf die schlanken Beine gelenkt wird.

Figur-Typ O Strategie

Die Strategie dazu ist: Erzeugen Sie eine Längsbetonung durch vertikale Linien wie z.B. Nadelstreifen, Teilungsnähte, Abnäher oder Knopfleisten und die Silhouette wirkt harmonischer. Tragen Sie Farben, die Ihnen stehen und hüllen Sie sich nicht gänzlich in schwarz.

Die richtigen Schnitte für den O-Typ

Oberteile

Empire-Schnitt! Lange, über die Hüfte fallende, weitere Oberteile. Mit Ausschnitt, gerne auch V- Ausschnitt.

Styling O-Typ
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Hosen

Gerade geschnitten, gerne mit schmalen, vertikalen Linien. Slim Fits sind die beste Wahl; auch Straight Cuts, Boyfriends und Chinos. Die Bundhöhe sollte regulär oder niedrig sein.

Röcke

Knielang oder lange Röcke in A-Linie, O-Linie oder Bleistiftröcke.

Kleider

Empire- oder A-Linie. Mit Ausschnitt, gerne auch V- Ausschnitt.

Mäntel und Jacken

Eher eng anliegende, offene Schnitte. Hüftlang bis knielang. Blazer sollten Taillenabnäher haben, um von hinten eine Taille anzudeuten.

Schuhe

Pumps oder ausgefallene, nicht zu zierliche Schuhmodelle mit und ohne Absatz können schöne Akzente setzen. Stiefel sind toll.

Accessoires

Lange Ketten, Schals, Tücher und Colliers.

Auffällige Taschen,

Das sollte der O-Typ lieber meiden

Keine eng anliegenden Kleider.

Alles reduzieren, was den Blick auf den Bauch lenkt, wie zum Beispiel große Flächen, Applikationen oder Drucke.

Keine hellen Oberteile und glänzende Materialien. Die tragen auf!

Keine allzu auffälligen Gürtel, breite Bordüren oder Broschen.