Nun hat es auch mich erwischt: Das Fieber, das auch schon meine Freundinnen heimgesucht hat. Ich verspüre deutlich das unstillbare Verlangen „Ich brauche jetzt was! Ich muss SHOPPEN gehen“. Spontan überfallen mich Glückshormone und die unbändige Vorfreude, bald etwas Wunderbares in meinen Besitz zu nehmen.
Jetzt heißt es HALT! STOP! Der Kopf ist eindeutig ausgeschaltet und somit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich in eine garderobentechnische Falle tappen werde. Also, tief durchatmen. Denn klug geplant heißt clever shoppen.
Zuerst die Planung
Was brauche ich eigentlich? Ich brauche ein Party-Outfit und gehe meinen Kleiderschrank durch. Hose und Jacke habe ich schon, aber es fehlt eine luftige Tunika. Je konkreter die Vorstellung ist, desto erfolgreicher wird das Shoppen.
Es macht Sinn, regelmäßig eine Inspektion im Kleiderschrank vorzunehmen und eine konkrete Das-brauche-ich-Liste in petto zu haben. Dann ist man im Fall „Das Shoppingfieber überfällt mich“ bestens gerüstet.
Mit der Shopping-Liste geht’s los
Ich gehe am liebsten allein. Dann kann ich in meinem Tempo durch die Läden gehen und in Ruhe alles anprobieren, was mir gefällt. Ich nehme, wenn möglich, das „unfertige“ Outfit von Zuhause mit, damit ich auch sehe, ob alles zusammen passt. Habe ich ein Teil gefunden, dann mache ich Fotos mit dem Handy im Laden